Klinische Fotos

Im Folgenden finden Sie Informationen zu klinischen Fotos:


 



Überblick

ClearCorrect verlangt von Ihnen klinische Fotos für jeden Fall, den Sie einreichen. Fotos helfen uns, Ihre Verschreibung zu verstehen und Ihre Anweisungen zu interpretieren. Wenn Sie beim Einreichen Ihres Falls keine Fotos zur Hand haben, können Sie diese später auf der Fallseite hochladen. Warten Sie jedoch nicht zu lange. Der Fall wird erst dann weitergeleitet, wenn alle erforderlichen Daten vorhanden sind.

In diesem Artikel befassen wir uns mit klinischen Fotos, und mit der Frage, warum wir diese benötigen, sowie mit Tipps und Informationen, die Ihnen bei der Aufnahme hochwertiger klinischer Fotos von Ihren Patienten helfen.




Warum benötigt ClearCorrect extra- und intraorale Fotos?

Wir benötigen Fotos, welche die Okklusionssituation des Patienten zeigen, um die anfängliche Artikulation korrekt einzustellen Unabhängig von der Anzahl der zu bewegenden Zähne ist die anfängliche Artikulation der wahrscheinlich wichtigste Aspekt eines Behandlungsplans. Wenn die Artikulation nicht korrekt eingestellt ist, kann jede Zahnbewegung, und sei sie noch so geringfügig, zu einem negativen Behandlungsergebnis führen oder das Ergebnis für den Patienten verschlechtern. Darüber hinaus müssen wir sicherstellen, dass die Abformungen, die wir erhalten, dem korrekten Patientenfall zugeordnet werden, damit nicht unnötigerweise ein Behandlungsplan erstellt wird, der gar nicht zu dem Patienten gehört, oder der Behandler einen falschen Behandlungsplan überprüfen muss.

Ausserdem benötigt ClearCorrect Fotos, um die Okklusionsebene des Patienten genau auszurichten. Die Okklusionsebene ist eine gedachte Verbindungslinie, die entlang der okklusalen Flächen der UK-Molaren und -Prämolaren verläuft.

 

Clinical_photos_HC_1.jpg

Um die Okklusionsebene der Modelle korrekt auszurichten, benötigen wir ein Foto, auf dem der Patient lächelt. Ohne dieses Foto kann es passieren, dass die Okklusionsebene der Modelle eine zu flache oder zu starke Neigung aufweist und die OK-Schneidezähne aussehen, als ob sie intrudiert oder extrudiert werden müssten. Die Abbildungen unten verdeutlichen den Unterschied zwischen einer kalibrierten und einer nicht kalibrierten Okklusionsebene. Der Winkel der Okklusionsebene variiert von Patient zu Patient. Nach dem Erhalt der Unterlagen und vor dem Staging der gewünschten Zahnbewegungen versuchen unsere Planungstechniker, die Okklusionsebene des Patienten präzise auszurichten.

 

Clinical Photos 2.jpg

Ausgangsposition

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Endgültige Position




Anforderungen an die Fotos

Die Fotos müssen als digitale Dateien hochgeladen werden, wenn Sie Ihren Fall im Doktorportal einreichen. Das Wichtigste ist, dass Sie klare, gut beleuchtete und scharfe Fotos aus acht spezifischen Winkeln machen.

Acht Winkel

Nachfolgend sind die acht verschiedenen Aufnahmewinkel aufgeführt, die für Ihren Auftrag erforderlich sind. Diese Fotos werden uns dabei helfen, die bestmöglichen Behandlungsplanungen zu erstellen:

  • Frontalansicht (ohne Lächeln)
  • Frontalansicht (lächelnd)
  • Profilansicht (ohne Lächeln)
  • Komplettansicht in Okklusion von anterior
  • Komplettansicht in Okklusion von rechts-lateral
  • Komplettansicht in Okklusion von links-lateral
  • Okklusale Ansicht des Oberkiefers
  • Okklusale Ansicht des Unterkiefers

Sehen Sie sich dieses Video an, in dem erklärt wird, wie man Fotos und Röntgenaufnahmen macht.




Anfertigen von klinischen Fotos

Wenn Sie Interesse haben, gibt es ein grosses Angebot an Kursen, in denen Sie lernen, wie man klinische Fotos anfertigt, oder in denen Sie vorhandene Fertigkeiten vertiefen können. Nachfolgend haben wir eine Reihe von Tipps und Vorschlägen zusammengestellt, die Ihnen helfen sollen, gute klinische Fotos in adäquater Qualität anzufertigen.

Materialien:

Für gute klinische Fotos benötigen Sie die nachstehende Ausrüstung:

  • Digitalkamera (für intraorale Aufnahmen mit optimalen Ergebnissen eignet sich normalerweise am besten eine digitale SLR-Kamera mit Ringblitz und speziellem Makro-Objektiv)
  • Lippen-/Wangenhalter
  • Intraoral-Spiegel (Vollbogen-Spiegel und laterale Spiegel in Erwachsenen- und Kindergrößen)
  • Eine weisse Wand oder ein anderer weisser Hintergrund (alternativ können Sie auch ein Roll-up oder ähnliches als Hintergrund verwenden). Durch den weissen Hintergrund werden die Gesichtsstrukturen des Patienten klar und deutlich abgebildet.

     Optional, aber empfohlen:

  • Anstelle einer weißen Wand oder eines anderen Hintergrunds empfehlen wir einen fest montierten Leuchtkasten mit Slave-Blitz
  • Höhenverstellbarer Hocker oder Stuhl

Positionierung

Bei allen extraoralen Fotos sollte der Patient in einem bequemen, direkten 90-degree-Winkel zur Kamera sitzen. Bei grösseren Patienten muss die Kamera gegebenenfalls höher oder die Sitzgelegenheit niedriger eingestellt werden, bei kleineren Patienten vice versa. Mithilfe eines verstellbaren Hockers oder Stuhls kann der Mund des Patienten korrekt in Relation zur Kamera ausgerichtet werden.

Frontalansicht (ohne Lächeln)

  • Halten Sie die Kamera vertikal, so dass der Bildausschnitt das Gesicht des Patienten von Kopfende bis zur Mitte des Halses zeigen.
  • Der durch die Brennweite des Objektivs bedingte optimale Fokus mit der maximalen Schärfentiefe bestimmt den Abstand zwischen Kamera und Patient (die Objektive können sich diesbezüglich unterscheiden).
  • Der Patient sollte eine natürlich-entspannte, aufrechte Kopfhaltung einnehmen.
  • Der Patient sollte geradeaus schauen und direkt in die Kamera blicken.
  • Lippen, Kiefer und Zahnreihen sollten in einer natürlich-entspannten Position geschlossen sein.

 

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Frontalansicht (lächelnd)

Wie oben, aber zusätzlich:

  • Der Patient sollte ein natürliches Lächeln zeigen.
  • Beim Lächeln sollten die Zähne sichtbar sein.

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Profilansicht (ohne Lächeln)

  • Der Körper des Patienten ist im 90-degrees zur Kamera nach links gedreht, sodass die rechte Schulter zur Kamera weist und nur die rechte Gesichtsseite sichtbar ist.
  • Der Patient sollte eine natürlich-entspannte, aufrechte Kopfhaltung einnehmen.
  • Der Patient sollte im rechten Winkel zur Kamera nach geradeaus schauen.
  • Patienten mit langen Haaren sollten ihre Haare hinter die Ohren streichen.

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Bei allen intraoralen Aufnahmen kann/sollte der Patient im Behandlungsstuhl sitzen. Der Patient und/oder die zahnmedizinische Assistenz können bei der Platzierung der Lippen-/Wangenhalter helfen.

Komplettansicht in Okklusion von anterior

  • Verwenden Sie einen Lippen-/Wangenhalter, um die Lippen so weit zurückzuziehen, dass Zähne und Zahnfleisch vollständig sichtbar sind.
  • Die Lippen und der Lippen-/Wangenhalter dürfen die Zähne an keiner Stelle verdecken.
  • Halten Sie die Kamera in horizontaler Ausrichtung, sodass die Okklusionsebene in der Mitte und parallel zum oberen und unteren Bildrahmen zu liegen kommt.
  • Die Bukkalkorridore (der Bereich zwischen den Seitenzähnen und den Innenseiten der Wange) sollten gut ausgeleuchtet und sichtbar sein.
  • Eine korrekte (durch das Objektiv bestimmte) Schärfentiefe bildet den gesamten Bereich von den mittleren Schneidezähnen bis zu den ersten Molaren fokussiert ab; dabei sollte der Kamerafokus auf die Eckzähne/die ersten Prämolaren eingestellt werden.
  • Der gingivale Sulkus im Ober- und Unterkiefer sollte sichtbar sein.

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Komplettansicht in Okklusion von rechts-lateral

  • Bitten Sie den Patienten, seinen Kopf nach links zu drehen, sodass die rechte Gesichtsseite zur Kamera weist.
  • Verwenden Sie einen Wangenhalter, um die Lippen zurückzuziehen, sodass Zähne und Zahnfleisch vom rechten mittleren Schneidezahn bis zum letzten durchgebrochenen Molaren sichtbar sind (sofern möglich).  Hinweis: Versuchen Sie, diesen Schritt kurz vor der Aufnahme durchzuführen, damit sich der Patient nur einige Sekunden lang unwohl fühlt und Sie sich so weit wie möglich zurückziehen können.
  • Halten Sie die Kamera in horizontaler Ausrichtung und senkrecht zur bukkalen Oberfläche der Zähne, sodass die Okklusionsebene in der Mitte und parallel zum oberen und unteren Bildrahmen zu liegen kommt.
  • Wenn die Lippen nicht weit genug zurückgezogen werden können, positionieren Sie mit Unterstützung Ihrer Stuhlassistenz oder des Patienten einen Mundspiegel, um den zweiten Molaren (sofern durchgebrochen) mesial zu erfassen. Gehen Sie dann wie oben beschrieben vor.
  • Verkleinern Sie den Bildrahmen; vom Lippen-/Wangenhalter und den Lippen sollte so wenig wie möglich sichtbar sein (siehe Fotos).

Clinical_photos_HC_8.jpg

Komplettansicht in Okklusion von links-lateral

  • Bitten Sie den Patienten, seinen Kopf nach rechts zu drehen, sodass die linke Gesichtsseite zur Kamera weist.
  • Wiederholen Sie die im vorangegangenen Abschnitt beschriebenen Schritte.

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Okklusalansicht des Oberkiefers

  • Verwenden Sie einen Lippen-/Wangenhalter, um die Oberlippe von den Zähnen zurückzuziehen.
  • Führen Sie das breite Ende des Zahnbogenspiegels ein, um den vollen Zahnbogen zu erfassen. Hinweis: Kippen Sie den Spiegel leicht nach unten, das erleichtert es, den kompletten Kiefer bis zum letzten Molaren zu erfassen.
  • Bitten Sie den Patienten, den Kopf nach vorne zu neigen, damit Sie die Kamera 90-degrees zur Spiegelebene ausrichten können.
  • Der quadratische Bildrahmen sollte durch die Mittellinie des Gaumens senkrecht in zwei Hälften geteilt werden.
  • Achten Sie darauf, die Okklusalflächen des Zahnbogens komplett abzubilden.
  • Vom Lippen-/Wangenhalter sollte so wenig wie möglich sichtbar sein.

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Okklusalansicht des Unterkiefers

  • Verwenden Sie einen Lippen-/Wangenhalter, um die untere Lippe von den Zähnen fernzuhalten
  • Führen Sie das breite Ende des Zahnbogenspiegels ein, um den vollen Zahnbogen zu erfassen. Hinweis: Kippen Sie den Spiegel leicht nach oben, das erleichtert es, den kompletten Kiefer bis zum letzten Molaren zu erfassen.
  • Bitten Sie den Patienten, den Kopf nach hinten zu neigen, damit Sie die Kamera 90-degrees zur Spiegelebene ausrichten können
  • Der quadratische Bildrahmen sollte durch die Mittellinie des Unterkieferzahnbogens senkrecht in zwei Hälften geteilt werden.
  • Achten Sie darauf, die Okklusalflächen des Zahnbogens komplett abzubilden.
  • Vom Lippen-/Wangenhalter sollte so wenig wie möglich sichtbar sein.

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Tipps zur Aufnahme von Fotos

Praktisch jede Digitalkamera bietet einen Auslöser mit zwei Stufen. Wenn Sie den Auslöser nur etwa halb nach unten drücken (bevor ein deutlicher Widerstand zu spüren ist), fokussiert die Kamera, erst wenn Sie den Knopf ganz drücken und es klickt, wird das Bild aufgenommen. Wenn Sie auslösen, ohne dass das Objektiv vorher fokussieren konnte, erhalten Sie meist verschwommene Fotos.

Licht ist Ihr bester Freund. Ohne Licht ist Fotografie nicht möglich. Daher sollten Sie Ihre Aufnahmen stets an einem Ort in Ihrer Praxis anfertigen, der eine optimale Beleuchtung hat. Ein vor dem Objektiv montierter Ringblitz gewährleistet bei intraoralen Aufnahmen eine adäquate Ausleuchtung.

Vermeiden Sie einen zu geringen Abstand zwischen Kamera und Objekt. Viele Kameras haben Schwierigkeiten sehr nahe Objekte zu fokussieren. Wenn Sie einen Blitz verwenden müssen und die Kamera zu nahe am Objekt positionieren, erscheinen durch den Blitz zudem viele Details der Aufnahme verschwommen oder verwischt. Treten Sie lieber einen kleinen Schritt zurück und verwenden Sie den Kamerazoom.




Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten

Nachfolgend einige Beispiele häufiger Fehlern beim Fotografieren.

4404314978327_11.gif Bei dieser Frontalansicht sind die Okklusionsbeziehungen nicht erkennbar, da der Mund geöffnet ist und die Zahnreihen nicht geschlossen sind. Wir müssen auf dem Foto die Okklusionssituation erkennen können.
4404314978327_12.gif Diese niedrigere okklusale Ansicht des UK zeigt zu viel faziale Zahnoberflächen, wogegen die Okklusionsflächen nicht vollständig sichtbar sind. Ausserdem ist die Aufnahme verschwommen und überbelichtet. Eine kleinere Blendenöffnung ist eine Option, vorausgesetzt Ihre Kamera verfügt über diese Funktion. Herauszoomen ist eine weitere Möglichkeit, die allerdings zulasten der Auflösung geht. Da es schwierig ist, die Kamera beim Heranzoomen ruhig zu halten, kann schon die kleinste Bewegung beim Herauszoomen zu Unschärfen führen.
4404314978327_13.gif Weil der Abstand zwischen Kamera und Mund beim Auslösen des Blitzes zu klein war, ist diese Frontalansicht verschwommen und damit unbrauchbar. Treten Sie einen Schritt zurück und zoomen Sie stattdessen heran.
4404314978327_14.gif Der Aufnahmewinkel dieses Profilfotos liegt zu hoch und zu weit hinter dem Patienten, die Kieferform ist nur schwer zu erkennen. Das Objektiv sollte auf einer Höhe und parallel zur Gesichtsseite des Patienten positioniert sein. (Der Augenbereich des Patienten wurde aus Datenschutzgründen verpixelt.)
4404314978327_15.gif Diese rechts-laterale Ansicht ist zu weit nach frontal verschoben. Damit wir die molaren Lagebeziehungen bestimmen können, müssen die bukkalen Oberflächen der beiden bleibenden 6-er vollständig sichtbar sein.
4404314978327_16.gif Diese okklusale Ansicht ist zu dezentriert und zeigt nicht alle Molaren. Die meisten Patienten sind nicht in der Lage, ihren Mund so weit zu öffnen, dass gute okklusale Ansichten ohne Unterstützung und Hilfsmittel möglich sind. Wir empfehlen, zahnärztliche Mundspiegel und Lippen-/Wangenhalter zu verwenden.

 

Vorher-/Nachher-Aufnahmen

Das Anfertigen von Fotos während des gesamten Verfahrens ist sehr nützlich. Nachdem Sie die ersten „Vorher“-Fotos eingereicht haben, empfehlen wir, eine Reihe von „Nachher“-Fotos zu machen, wenn der finale Retainer eingesetzt ist.

Damit wird nicht nur die Wirksamkeit der Behandlung dokumentiert, sondern auch die bemerkenswerten Veränderungen visuell festgehalten. Wir schätzen es und lieben es, diese neue Lächeln zu sehen, und Ärzte, die sich die Mühe machen, eine Reihe von „Nachher“ -Fotos zu machen, finden das sehr lohnend.

Indem Sie diese Erfolgsgeschichten teilen, die durch großartige Behandlungsergebnisse dokumentiert sind, tragen Sie zum Wachstum des Clear Aligner-Aspekts in Ihrer Praxis bei. Sie können Ihre Vorher-Nachher-Fotos in die globale ClearCorrect Case Gallery /Fallgalerie stellen und Ihre Erfolge präsentieren.




ClearCorrect® Sync App

ClearCorrect Sync ist eine mobile/tabletbasierte Anwendung, die sowohl für Android™- (über Google Play) als auch für iOS-Geräte (über den Apple® App Store) verfügbar ist. Mit dieser mobilen Anwendung können Benutzer Fotos von Patientenfällen erfassen, bearbeiten und schnell in das Doktorportal hochladen. Dies erleichtert verschiedene Aufgaben wie die Erstellung neuer Fälle, die Verwaltung anhängiger oder zur Aufnahme anstehender Fälle und die Bearbeitung von Revisionen. Die App fügt sich nahtlos in die Arbeitsabläufe der Praxis ein und rationalisiert den Prozess der Erfassung von Patientenfotos.

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Melden Sie sich mit Ihren Doktorportal- oder Straumann e-Shop-Zugangsdaten an. Verwenden Sie Vorlagen in der App für geführte Fotoeinreichungen (Vorderseite, obere/untere Okklusion, usw.).

Erkunden Sie die erweiterte Fallliste, die nach den Kategorien „Erforderliche Maßnahmen“, „In Behandlung“, „Abgeschlossen“ oder „Erledigt“ kategorisiert sind und jeweils mit eindeutigen Symbolen gekennzeichnet sind. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit einer neuen Benachrichtigungsglocke und Push-Benachrichtigungen für Fälle, die Aufmerksamkeit erfordern. Die App bietet außerdem eine optimierte Filter- und Suchfunktion für ein schnelleres Auffinden von Fällen.

 

Weitere Informationen zur ClearCorrect Sync App finden Sie in den folgenden Artikeln:

Markenerklärungen:

  • Android™ ist eine eingetragene Marke von Google LLC.
  • Apple® ist eine eingetragene Marke von Apple Inc.

 

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